• STELLENANGEBOTE

    *Assistenzärztin/-arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gesucht* 


    Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine Assistenzärztin/einen Assistenzarzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im fortgeschrittenen Ausbildungsstadium. Die Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate ist bei SLÄK beantragt. 


    *Initiativ-Bewerbungen als MFA  sind jederzeit willkommen*


  • URLAUB

    Winterferien: 

    Am Mittwoch, 14.2.24 findet am Nachmittag keine Sprechstunde statt. Am Freitag, 16.2.24 vertritt uns die Praxis Dr. Schicketanz in Eilenburg. Am Freitag, 23.2.24 vertritt uns die Praxis Pistol in Eilenburg. Bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an.


    Osterferien: 

    Am Donnerstag, 28.3.24 bleibt die Praxis geschlossen. Es vertreten uns die Praxis Dr. Schicketanz und Dr. Pistol in Eilenburg. Bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an.


    Am Dienstag, 30.4.24 vertritt uns die Praxis Dr. Ellrich in Wurzen, bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an.


    Pfingstferien: 

    Die Praxis bleibt vom 16.5.24 bis 24.5.24 geschlossen, es vertreten uns die Praxis Dr. Schicketanz und Dr. Pistol in Eilenburg. Bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an. Eine Notfallsprechstunde findet durch Frau Dr. Wünsche im o.g. Zeitraum nach telefonischer Anmeldung statt.


    Sommerferien: 

    Die Praxis bleibt vom 17.6.24 bis 21.6.24 geschlossen, es vertreten uns die Praxis Dr. Schicketanz und Dr. Pistol in Eilenburg. Bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an. Eine Notfallsprechstunde findet durch Frau Dr. Wünsche im o.g. Zeitraum nach telefonischer Anmeldung statt.


    An Feier- und Brückentagen, sowie an Wochenenden wenden Sie sich bei Beschwerden und dringenden Notfällen bitte an den kassenärztlichen Notdienst (116117) oder an die örtliche Frauenklinik.


    Unsere Anmeldung ist während der gesamten Zeit nach telefonischer Voranmeldung auch in der Urlaubszeit besetzt.


  • NEUE TELEFONNUMMER

    Liebe Patientinnen, Sie erreichen uns ab sofort telefonisch unter:


    03423-75 83 583

  • NEUE TELEFONNUMMER

    Liebe Patientinnen, Sie erreichen uns ab sofort telefonisch unter:


    03423-75 83 583

  • STELLENANGEBOTE

    *Assistenzärztin/-arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gesucht* 


    Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams eine Assistenzärztin/einen Assistenzarzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im fortgeschrittenen Ausbildungsstadium. Die Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate ist bei SLÄK beantragt. 


    *Initiativ-Bewerbungen als MFA  sind jederzeit willkommen*


  • URLAUB

    Winterferien: 

    Am Mittwoch, 14.2.24 findet am Nachmittag keine Sprechstunde statt. Am Freitag, 16.2.24 vertritt uns die Praxis Dr. Schicketanz in Eilenburg. Am Freitag, 23.2.24 vertritt uns die Praxis Pistol in Eilenburg. Bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an.


    Osterferien: 

    Am Donnerstag, 28.3.24 bleibt die Praxis geschlossen. Es vertreten uns die Praxis Dr. Schicketanz und Dr. Pistol in Eilenburg. Bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an.


    Am Dienstag, 30.4.24 vertritt uns die Praxis Dr. Ellrich in Wurzen, bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an.


    Pfingstferien: 

    Die Praxis bleibt vom 16.5.24 bis 24.5.24 geschlossen, es vertreten uns die Praxis Dr. Schicketanz und Dr. Pistol in Eilenburg. Bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an. Eine Notfallsprechstunde findet durch Frau Dr. Wünsche im o.g. Zeitraum nach telefonischer Anmeldung statt.


    Sommerferien: 

    Die Praxis bleibt vom 17.6.24 bis 21.6.24 geschlossen, es vertreten uns die Praxis Dr. Schicketanz und Dr. Pistol in Eilenburg. Bitte melden Sie sich dort vorab telefonisch an. Eine Notfallsprechstunde findet durch Frau Dr. Wünsche im o.g. Zeitraum nach telefonischer Anmeldung statt.


    An Feier- und Brückentagen, sowie an Wochenenden wenden Sie sich bei Beschwerden und dringenden Notfällen bitte an den kassenärztlichen Notdienst (116117) oder an die örtliche Frauenklinik.


    Unsere Anmeldung ist während der gesamten Zeit nach telefonischer Voranmeldung auch in der Urlaubszeit besetzt.


Liebe Patientinnen,
wir freuen uns, Sie auf 
unserer Homepage 
begrüßen zu dürfen.
Wir sehen uns als eine Praxis für Frauengesundheit, in der wir Ihnen individuell, ganzheitlich und in allen Phasen Ihres Lebens zur Seite stehen möchten.

Für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden bieten wir Ihnen unsere fachliche Expertise auf höchstem Niveau, ein motiviertes Team sowie eine moderne und freundliche Praxis.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihr Vertrauen.

Ihre Frauenarztpraxis Nicolaus

Liebe Patientinnen,

wir freuen uns, Sie auf unserer Homepage begrüßen zu dürfen.

Wir sehen uns als eine Praxis für Frauengesundheit, in der wir Ihnen individuell, ganzheitlich und in allen Phasen Ihres Lebens zur Seite

stehen möchten.


Für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden bieten wir Ihnen unsere fachliche Expertise auf höchstem Niveau, ein motiviertes Team sowie eine moderne und freundliche Praxis.


Wir freuen uns über Ihr Interesse

und Ihr Vertrauen.


 Ihre Frauenarztpraxis Nicolaus

D A S  T E A M

Meine medizinischen Fachangestellten (Arzthelferinnen) kümmern sich in 
dieser Praxis bereits seit vielen Jahren kompetent und zuverlässig um das Wohl aller Patientinnen.
Unsere engagierte und erfahrene Gabi Helzig unterstützt unser Team als kooperierende Hebamme bei der Schwangerenberatung und -betreuung.

D A S  T E A M


Meine medizinischen Fachangestellten (Arzthelferinnen) kümmern sich in dieser Praxis bereits seit vielen Jahren kompetent und zuverlässig um das Wohl aller Patientinnen. Unsere engagierte und erfahrene Gabi Helzig unterstützt unser Team als kooperierende Hebamme bei der Schwangerenberatung und -betreuung.

PD Dr. med. habil

 Kristin Nicolaus-Tellenbach

Dr. med. 

Juliane Wünsche

Dr. med. 

Kerstin Rutschke

Schwester

Kathleen

Schwester 

Sabrina

Schwester

Nadine

Schwester

Sandra

kooperierende Hebamme Gabi

Schwester 

Kathleen

Schwester 

Sabrina

Schwester 

Nadine

Schwester

Sandra

kooperierende Hebamme

Gabi

Eine kontinuierliche und persönliche Betreuung halte ich gerade in dem Gebiet der Frauenheilkunde 
und Geburtshilfe für besonders wichtig. Sie ist eine der Grundvoraussetzungen für eine reibungslose 
und vertrauensvolle Betreuung.
D I E  P R A X I S
Für das neue Gesicht der Frauenarztpraxis Nicolaus geht ein besonderer Dank an die Eilenburger Handwerkerfirmen Tischlerei Treiber, Malerfirma Vogt, Heimdecor Donath, Elektro-Schulze, HR Römhild, Fliesenleger T. Berthold, Baudienstleistungen S.Schröter und Druck&Werbung Henschel, 
Firma Holz-Wolff und Firma Jonny Wötzel.
Ich möchte mich an dieser Stelle für die Gestaltung und Umsetzung meiner gelungenen 
Homepage bei Anna Tellenbach Benzino vom ATB Studio 
und für die wunderbaren Bilder bei meiner Freundin Julia bedanken.

L E I S T U N G E N
L E I S T U N G E N
  • FRAUENHEILKUNDE


    • Krebsvorsorgeuntersuchung entsprechend der Richtlinien
    • Ultraschall der Eierstöcke & Gebärmutter sowie der Brust
    • Verhütungsberatung & Einlage von Verhütungs-Spiralen, -Stäbchen und –Ketten
    • Screening auf sexuell übertragbare Erkrankungen (STDs) wie Chlamydien, Syphilis, Gonokokken und Trichomonaden
    • Kinder- und Jugendgynäkologie sowie Sprechstunde für junge Mädels im Rahmen des ersten Frauenarztbesuches
    • Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV), rezidivierende Harnwegs- und Scheideninfektionen
    • Tumornachsorge 
    • Infusionstherapie bei chronischer Müdigkeit, Infektneigung und Wechseljahresbeschwerden
    • Diagnostik und Behandlung bei Endometriose
  • GEBURTSHILFE

    • Betreuung von gesunden und Risikoschwangerschaften
    • Dopplersonographie (Durchblutungsmessung Gebärmutter, Eierstöcke und Fetus)
    • Erweitertes Screening auf Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) entsprechend der Leitlinie Diabetologie
    • Infektionsscreening zur Risikominimierung
    • Enge Kooperation mit Hebammen vor Ort und Kliniken

  • REPRODUKTIONSMEDIZIN & ENDOKRINOLOGIE

    • Kinderwunschberatung- und Diagnostik
    • Hormonstimulation vor konservativer Kinderwunschtherapie (keine IVF oder ICSI Therapie)
    • Enge Kooperation mit IVF-Zentren und Urologen vor Ort
    • Diagnostik von Zyklusstörungen, PCOS und Hyperandrogenämie (Akne etc.)
    • Hormontherapie bei Zyklusstörungen, Hyperandrogenämie und anderen gynäkologischen Erkankungen
    • Mitbehandlung bei Transsexualität
    • Orthomolekulare Medizin bei gynäkologischen Beschwerden
    • Infusionstherapie bei chronischer Müdigkeit, Infektneigung und Wechseljahresbeschwerden
    • Wechseljahrestherapie inklusive bioidentischer Hormontherapie
    • Anti-Aging-Medizin
V I T A

PD Dr. med. habil
KRISTIN NICOLAUS-TELLENBACH

Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

2021 
Habilitation zum Thema Endometriose und Sterilität an der Friedrich Schiller Universität Jena

Bis Dezember 2019
Koordinatorin und Oberärztin des Kinderwunsch- und Hormonzentrums der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungs-medizin des Universitätsklinikums Jena sowie Koordinatorin des Endometriosezentrums Stufe III

Januar 2018
Teilgebietsprüfung und Anerkennung 
der Teilgebietsbezeichnung „gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin“

Juni 2017
Ernennung zur Oberärztin an der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin, Jena für den Bereich Kinderwunsch- und Hormonzentrum

seit März 2016
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Fortpflanzungsmedizin des Universitätsklinikums Jena

2011 – März 2016
Assistenzärztin Frauenkeilkunde und Geburtshilfe, Universitätsfrauenklinik Jena
Abt. Gynäkologie (Prof. Dr. med. habil. I.B. Runnebaum)
Stationäre und operative Gynäkologie, ambulante Operationen, Urogynäkologie, Dysplasie, interdisziplinäres Brustzentrum
Abt. Geburtshilfe (Prof. Dr.med. habil. E. Schleußner) 
Prä- und postpartale Station, Spezielle Ultraschalldiagnostik und Ambulanz, Kreißsaal Perinatalzentrum Level 1

2010
Promotion an der Friedrich Schiller Universität Jena 

2004 – 2010
Studium der Humanmedizin
Friedrich Schiller Universität Jena

2004
Abitur
Martin-Rinckart-Gymnasium, Eilenburg
ZUSATZQUALIFIKATIONEN
  • Teilgebietsbezeichnung gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
  • Zertifizierte Endometriose-Praxis der Stufe I der SEF (Stiftung Endometriose Forschung)
  • Ersttrimesterscreening inkl. Zusatzmarker (FMF)
  • fetomaternale Dopplersonographie (DEGUM)
  • Zertifizierungskurs gynäkologischer Ultraschall – IOTA Zertifizierung (DEGUM)
  • Mammasonographie (DEGUM)
  • Kolposkopiediplom (AGCPC)
  • Curriculum Kontrazeption
  • Zertifikate Mirena / Kylena / Jaydess, Gynefix, Implanon
  • psychosomatische Grundversorgung
  • Grundkurs Hysteroskopie und Laparoskopie der AGE
  • Qualifikation zur „Fachgebundenen genetischen Beratung“
  • ambulante Operationen
  • Prüfarztkurs (GCP-Kurs)

MITGLIEDSCHAFTEN
  • Beiratsmitglied der SEF (Stiftung Endometriose Forschung)
  • Berufsverband der Frauenärzte
  • Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Deutsche Menopausengesellschaft
  • Deutsche Gesellschaft für gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin
  • Deutsche Gesellschaft für Orthomolekulare Medizin
ZUSATZQUALIFIKATIONEN
  • Teilgebietsbezeichnung gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
  • Zertifizierte Endometriose-Praxis der Stufe I der SEF (Stiftung Endometriose Forschung)
  • Ersttrimesterscreening inkl. Zusatzmarker (FMF)
  • fetomaternale Dopplersonographie (DEGUM)
  • Zertifizierungskurs gynäkologischer Ultraschall – IOTA Zertifizierung (DEGUM)
  • Mammasonographie (DEGUM)
  • Kolposkopiediplom (AGCPC)
  • Curriculum Kontrazeption
  • Zertifikate Mirena / Kylena / Jaydess, Gynefix, Implanon
  • psychosomatische Grundversorgung
  • Grundkurs Hysteroskopie und Laparoskopie der AGE
  • Qualifikation zur „Fachgebundenen genetischen Beratung“
  • ambulante Operationen
  • Prüfarztkurs (GCP-Kurs)

MITGLIEDSCHAFTEN
  • Beiratsmitglied der SEF (Stiftung Endometriose Forschung)
  • Berufsverband der Frauenärzte
  • Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Deutsche Menopausengesellschaft
  • Deutsche Gesellschaft für gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin
  • Deutsche Gesellschaft für Orthomolekulare Medizin
T E R M I N E

Neue Patientinnen

wenn Sie sich neu in unserer Praxis vorstellen, bitten wir Sie zu diesem Termin – wenn vorhanden- Ihren Impfausweis, Blutgruppenausweis und Vorab-Befunde mitzubringen.

Terminvergabe

Routinetermine vergeben wir etwa drei 
Monate im Voraus.
Bitte nicht vergessen
Denken Sie an Ihre Chipkarte und Ihren Zykluskalender. (wenn vorhanden)

Routineuntersuchungen

Routineuntersuchungen führen wir nicht während der Regelblutung durch, halten Sie deshalb bei der Anmeldung bitte Ihren Zykluskalender bereit. 
In dringenden Fällen schildern Sie kurz Ihre Beschwerden bei der Anmeldung, damit die Schwestern noch notwendige Voruntersuchungen veranlassen können

Ultraschall

Falls Sie zu Ihrem Termin zusätzliche Untersuchungen wie einen Ultraschall der Gebärmutter, der Eierstöcke oder einen Brustultraschall wünschen, bitte informieren Sie uns vorab darüber.

Neue Patientinnen

wenn Sie sich neu in unserer Praxis vorstellen, bitten wir Sie zu diesem Termin – wenn vorhanden- Ihren Impfausweis, Blutgruppenausweis und Vorab-Befunde mitzubringen.

Terminvergabe

Routinetermine vergeben wir etwa drei Monate im Voraus.
Bitte nicht vergessen

Denken Sie an Ihre Chipkarte und Ihren Zykluskalender.

(wenn vorhanden)

Routineuntersuchungen

Routineuntersuchungen führen wir nicht während der Regelblutung durch, halten Sie deshalb bei der Anmeldung bitte Ihren Zykluskalender bereit. 
In dringenden Fällen schildern Sie kurz Ihre Beschwerden bei der Anmeldung, damit die Schwestern noch notwendige Voruntersuchungen veranlassen können

Ultraschall

Falls Sie zu Ihrem Termin zusätzliche Untersuchungen wie einen Ultraschall der Gebärmutter, der Eierstöcke oder einen Brustultraschall wünschen, bitte informieren Sie uns vorab darüber.


Junge Mädels

Gern begleiten wir Sie als Frauenarztpraxis bei Ihrem ersten Frauenarztbesuch. Wann sollte dieser Besuch stattfinden? 
Aus unserer Sicht, wenn es Probleme mit dem Zyklus 
oder der Menstruation gibt (schmerzhafte Regelblutung, zu starke Regelblutung), zur Beratung für eine mögliche HPV-Impfung (Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs) oder zur Aufklärung über die Möglichkeiten der Verhütung. 
Zum ersten Termin findet nur ein Gespräch statt indem wir 
alle wichtigen Punkte in Ihrer Krankengeschichte gemeinsam erheben – bitte bringen Sie Ihren Zykluskalender zu 
diesem Termin mit!


Junge Mädels

Gern begleiten wir Sie als Frauenarztpraxis bei Ihrem ersten Frauenarztbesuch. Wann sollte dieser Besuch stattfinden? 

Aus unserer Sicht, wenn es Probleme mit dem Zyklus oder der Menstruation gibt (schmerzhafte oder zu starke Regelblutung), zur Beratung für eine mögliche HPV-Impfung (Impfung gegen Gebärmutterhals-krebs) oder zur Aufklärung über die Möglichkeiten der Verhütung. Zum ersten Termin findet nur ein Gespräch statt indem wir alle wichtigen Punkte in Ihrer Krankengeschichte gemeinsam erheben – bitte bringen Sie Ihren Zykluskalender zu diesem Termin mit!

Vorsorge

Gern erinnern wir Sie per Postkarte an 
Ihre Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt. 
Sie können diesem Erinnerungsservice schriftlich 
bei Ihrem nächsten Frauenarztbesuch in unserer 
Praxis zustimmen.

Vorsorge

Gern erinnern wir Sie per Postkarte an 

Ihre Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt. Sie können diesem Erinnerungsservice schriftlich 

bei Ihrem nächsten Frauenarztbesuch in unserer Praxis zustimmen.

  • KREBSVORSORGE

    Liebe Patientinnen,


    als gesetzlich Krankenversicherte bietet unsere Praxis Ihnen gemäß den Krebs-früherkennungsrichtlinien je nach Alter die jährlichen Vorsorgeleistungen an mit Tastuntersuchung des inneren Genitales, Zellabstrich des Gebärmutterhalses mit HPV-Nachweis, Tastuntersuchung der Brust, digitale Untersuchung des Rektums und Durchführung eines immunologischen Schnelltestes auf okkultes Blut im Stuhl.

    Wir empfehlen Ihnen aus medizinischer Indikation zusätzliche Krebsvorsorge-

    untersuchungen an:


    Vaginaler Ultraschall zur Beurteilung der Harnblase, der Gebärmutter und der Eierstöcke: 


    1 von 72 Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Eierstockkrebs. Der Eierstockkrebs macht erst in einem fortgeschrittenen Stadium Beschwerden, ca. 75% aller Karzinome werden daher erst im Spät-stadium diagnostiziert. Eine Tastuntersuchung kann Frühbefunde nicht feststellen. Nur durch den vaginalen Ultraschall können die Eierstöcke genau untersucht werden und Frühbefunde diagnos-tiziert werden. Zusätzlich wird Ihre Gebärmutter untersucht. So können Veränderungen des Gebärmuttermuskels (Myome) oder der Gebärmutterschleimhaut (Wucherungen bis Gebärmutterkrebs) früher erkannt werden. Der Gebärmutterkörperkrebs zählt gemeinsam mit dem Eierstockkrebs zu den 5 häufigsten Krebserkrankungen der Frau. Ebenso können die Konturen der Blasenschleimhaut verfolgt und hier beschwerdefreie Frühbefunde diagnostiziert werden.

    Wir empfehlen Ihnen für Ihre optimale, persönliche Vorsorge ab dem 25. Lebensjahr eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung des inneren Genitales.


    Brustultraschall (hochauflösende Mammasonographie):

    Jährlich erkranken in Deutschland ca. 40.000 Frauen an Brustkrebs, d.h. jede 8. bis 10. Frau. Der Brustkrebs stellt die häufigste Krebserkrankung der Frau dar. Neben der Tastuntersuchung durch Ihren Frauenarzt, sollten Sie selbst mindestens 1x pro Monat Ihre Brust selbst untersuchen - neben dieser kann eine Ultraschalluntersuchung sinnvoll sein.

    Wir empfehlen Ihnen für Ihre optimale, persönliche Vorsorge ab dem 30 bis 40. Lebensjahr - nach den Empfehlungen der Dt. Gesellschaft für Senologie – neben der Tastuntersuchung eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung der Brust.  


  • SCHWANGERENBERATUNG

    Liebe Patientinnen,


    nachdem wir bei Ihnen eine Schwangerschaft festgestellt haben, erfolgt nun eine Reihe von Untersuchungen entsprechend der Mutterschaftsvorsorge-Richtlinie. Über den Ablauf und die Art der Untersuchungen erhalten Sie von uns einen extra Flyer als „Fahrplan für Ihre Schwangerschaft“.


    Frauenärztliche Untersuchung:

    Diese erfolgt zunächst in 4-wöchigen Abständen und im späteren Schwangerschaftsverlauf in kürzeren Intervallen. Bei der Erstuntersuchung erfolgen eine ausführliche Anamneseerhebung und die gynäkologische Untersuchung sowie ein Test auf eine genitale Infektion von Chlamydia trachomatis. Zu den regelmäßigen Vorsorgeterminen kontrollieren wir dann Ihren Blutdruck, den Urin, Ihr Gewicht und Ihren Hämoglobinwert. Zudem erfolgen Blutuntersuchungen zur Bestimmung der Blutgruppe, des Rhesusfaktors und ein Antikörpersuchtest, ein Suchtest auf Geschlechtskrankheiten und ein Rötelnantikörpertest. Im weiteren Verlauf erhalten Sie einen oralen Glucosetoleranztest (oGTT) und in der 32.SSW eine Blutentnahme zur Untersuchung einer Hepatitis B Infektion.

    Während Ihrer Schwangerschaft sind 3 Ultraschall-Untersuchungen nach den Richtlinien vorgesehen:  

    1. Screening: 9.-12. SSW

    2. Screening: 19.- 22.SSW

    3. Screening: 29.- 32.SSW


    Die gesetzlich vorgegebenen Mutterschaftsrichtlinien bieten Ihnen ein breites Angebot für medizinisch notwendige Leistungen. Sie sollten diese Untersuchungen regelmäßig wahrnehmen, denn nur eine kontinuierliche Betreuung ist eine Voraussetzung dafür, Schwangerschaftsrisiken und –Komplikationen so schnell wie möglich zu erkennen und zu behandeln.

    Darüber hinaus können weitere Untersuchungen und Maßnahmen sinnvoll und wünschenswert sein. Dadurch können wir Ihrem verständlichen Bedürfnis nach höchstmöglicher Sicherheit nachkommen.



  • INFEKTIONSSCREENING

    Liebe Patientinnen,


    Toxoplasmose-Screening

    Toxoplasmose ist eine Infektion mit dem Erreger Toxoplasma gondii und kann durch Katzenkontakt, den Genuss von rohem Fleisch und ungewaschenem Obst & Gemüse übertragen werden. In Deutschland sind ca. 45% aller Frauen geschützt, da sie diese Erkrankung bereits unbemerkt durchgemacht haben. Eine Erstinfektion in der Schwangerschaft kann zu schweren Gehirnfehlbildungen und Erblindung beim Ungeborenen führen. Durch eine Blutentnahme zu Beginn der Schwangerschaft können wir frühzeitig feststellen, ob Sie bereits Antikörper gegen Toxoplasmose haben. Bei fehlender Immunantwort empfehlen wir die Kontrolle in der 20. und 30. SSW.


    Zytomegalie-Screening

    Die Zytomegalie ist die häufigste Infektion der Schwangerschaft, ca. 60% aller Frauen haben bereits in Ihrem Leben eine Zytomegalie-Infektion durchgemacht. Die Symptome sind charakteristisch wie Müdigkeit, Schwäche, Lymphknotenschwellung. Eine Immunität stellt sich hier allerdings nicht ein. Tritt die Erst-Infektion in der Schwangerschaft auf, erkrankt auch der Fetus. Es kann zu einer Vergrößerung der Leber und Milz kommen, Blindheit, Taubheit und Veränderungen im Gehirn.


    Ringelröteln-Screening

    Ringelröteln sind eine Kinderkrankheit, welche durch das Parvovirus B19 verursacht werden. Es verursacht leichtes Fieber und eine schmetterlingsförmige Rötung im Gesicht. Im Erwachsenenalter fehlen diese Symptome oft. Etwa 50% aller Frauen haben diese Infektion bereits durchgemacht und sind durch Antikörper vor einer erneuten Infektion geschützt. Die Infektion kann beim ungeborenen Kind Blutarmut und zu Wasseransammlungen in Lunge und Herz führen. Wir empfehlen Ihnen daher die Überprüfung Ihres Immunstatus zu Beginn der Schwangerschaft.


    B-Streptokokken-Screening

    B-Streptokokken sind Bakterien, die bei vielen Menschen im Darm- und Genitalbereich vorkommen. Jede 3. bis 4. schwangere Frau hat B-Streptokokken. Für die Frau selbst stellen diese Bakterien keine Gefahr dar, können aber unter der Geburt dem Neugeborenen schaden und zu einer Blutvergiftung, Lungenentzündung und Hirnhautentzündung führen. Das Screening sollte zwischen der 35. und 37.SSW durch einen Vaginalabstrich erfolgen. Zum Schutz Ihres Kindes wird Ihnen dann unter der Geburt ein Antibiotikum verabreicht.

  • KREBSVORSORGE

    Liebe Patientinnen,


    als gesetzlich Krankenversicherte bietet unsere Praxis Ihnen gemäß den Krebsfrüherkennungsrichtlinien je nach Alter die jährlichen Vorsorgeleistungen an mit Tastuntersuchung des inneren Genitales, Zellabstrich des Gebärmutterhalses mit HPV-Nachweis, Tastuntersuchung der Brust, digitale Untersuchung des Rektums und Durchführung eines immunologischen Schnelltestes auf okkultes Blut im Stuhl.

    Wir empfehlen Ihnen aus medizinischer Indikation zusätzliche Krebsvorsorgeuntersuchungen an:


    Vaginaler Ultraschall zur Beurteilung der Harnblase, der Gebärmutter und der Eierstöcke: 


    1 von 72 Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Eierstockkrebs. Der Eierstockkrebs macht erst in einem fortgeschrittenen Stadium Beschwerden, ca. 75% aller Karzinome werden daher erst im Spätstadium diagnostiziert. Eine Tastuntersuchung kann Frühbefunde nicht feststellen. Nur durch den vaginalen Ultraschall können die Eierstöcke genau untersucht werden und Frühbefunde diagnostiziert werden. Zusätzlich wird Ihre Gebärmutter untersucht. So können Veränderungen des Gebärmuttermuskels (Myome) oder der Gebärmutterschleimhaut (Wucherungen bis Gebärmutterkrebs) früher erkannt werden. Der Gebärmutterkörperkrebs zählt gemeinsam mit dem Eierstockkrebs zu den 5 häufigsten Krebserkrankungen der Frau. Ebenso können die Konturen der Blasenschleimhaut verfolgt und hier beschwerdefreie Frühbefunde diagnostiziert werden.

    Wir empfehlen Ihnen für Ihre optimale, persönliche Vorsorge ab dem 25. Lebensjahr eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung des inneren Genitales.


    Brustultraschall (hochauflösende Mammasonographie):

    Jährlich erkranken in Deutschland ca. 40.000 Frauen an Brustkrebs, d.h. jede 8. bis 10. Frau. Der Brustkrebs stellt die häufigste Krebserkrankung der Frau dar. Neben der Tastuntersuchung durch Ihren Frauenarzt, sollten Sie selbst mindestens 1x pro Monat Ihre Brust selbst untersuchen - neben dieser kann eine Ultraschalluntersuchung sinnvoll sein.

    Wir empfehlen Ihnen für Ihre optimale, persönliche Vorsorge ab dem 30 bis 40. Lebensjahr - nach den Empfehlungen der Dt. Gesellschaft für Senologie – neben der Tastuntersuchung eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung der Brust.  


  • SCHWANGERENBERATUNG

    Liebe Patientinnen,


    nachdem wir bei Ihnen eine Schwangerschaft festgestellt haben, erfolgt nun eine Reihe von Untersuchungen entsprechend der Mutterschaftsvorsorge-Richtlinie. Über den Ablauf und die Art der Untersuchungen erhalten Sie von uns einen extra Flyer als „Fahrplan für Ihre Schwangerschaft“.


    Frauenärztliche Untersuchung:

    Diese erfolgt zunächst in 4-wöchigen Abständen und im späteren Schwangerschaftsverlauf in kürzeren Intervallen. Bei der Erstuntersuchung erfolgen eine ausführliche Anamneseerhebung und die gynäkologische Untersuchung sowie ein Test auf eine genitale Infektion von Chlamydia trachomatis. Zu den regelmäßigen Vorsorgeterminen kontrollieren wir dann Ihren Blutdruck, den Urin, Ihr Gewicht und Ihren Hämoglobinwert. Zudem erfolgen Blutuntersuchungen zur Bestimmung der Blutgruppe, des Rhesusfaktors und ein Antikörpersuchtest, ein Suchtest auf Geschlechtskrankheiten und ein Rötelnantikörpertest. Im weiteren Verlauf erhalten Sie einen oralen Glucosetoleranztest (oGTT) und in der 32.SSW eine Blutentnahme zur Untersuchung einer Hepatitis B Infektion.

    Während Ihrer Schwangerschaft sind 3 Ultraschall-Untersuchungen nach den Richtlinien vorgesehen:  

    1. Screening: 9.-12. SSW

    2. Screening: 19.- 22.SSW

    3. Screening: 29.- 32.SSW


    Die gesetzlich vorgegebenen Mutterschaftsrichtlinien bieten Ihnen ein breites Angebot für medizinisch notwendige Leistungen. Sie sollten diese Untersuchungen regelmäßig wahrnehmen, denn nur eine kontinuierliche Betreuung ist eine Voraussetzung dafür, Schwangerschaftsrisiken und –Komplikationen so schnell wie möglich zu erkennen und zu behandeln.

    Darüber hinaus können weitere Untersuchungen und Maßnahmen sinnvoll und wünschenswert sein. Dadurch können wir Ihrem verständlichen Bedürfnis nach höchstmöglicher Sicherheit nachkommen.



  • INFEKTIONSSCREENING

    Liebe Patientinnen,


    Toxoplasmose-Screening

    Toxoplasmose ist eine Infektion mit dem Erreger Toxoplasma gondii und kann durch Katzenkontakt, den Genuss von rohem Fleisch und ungewaschenem Obst & Gemüse übertragen werden. In Deutschland sind ca. 45% aller Frauen geschützt, da sie diese Erkrankung bereits unbemerkt durchgemacht haben. Eine Erstinfektion in der Schwangerschaft kann zu schweren Gehirnfehlbildungen und Erblindung beim Ungeborenen führen. Durch eine Blutentnahme zu Beginn der Schwangerschaft können wir frühzeitig feststellen, ob Sie bereits Antikörper gegen Toxoplasmose haben. Bei fehlender Immunantwort empfehlen wir die Kontrolle in der 20. und 30. SSW.


    Zytomegalie-Screening

    Die Zytomegalie ist die häufigste Infektion der Schwangerschaft, ca. 60% aller Frauen haben bereits in Ihrem Leben eine Zytomegalie-Infektion durchgemacht. Die Symptome sind charakteristisch wie Müdigkeit, Schwäche, Lymphknotenschwellung. Eine Immunität stellt sich hier allerdings nicht ein. Tritt die Erst-Infektion in der Schwangerschaft auf, erkrankt auch der Fetus. Es kann zu einer Vergrößerung der Leber und Milz kommen, Blindheit, Taubheit und Veränderungen im Gehirn.


    Ringelröteln-Screening

    Ringelröteln sind eine Kinderkrankheit, welche durch das Parvovirus B19 verursacht werden. Es verursacht leichtes Fieber und eine schmetterlingsförmige Rötung im Gesicht. Im Erwachsenenalter fehlen diese Symptome oft. Etwa 50% aller Frauen haben diese Infektion bereits durchgemacht und sind durch Antikörper vor einer erneuten Infektion geschützt. Die Infektion kann beim ungeborenen Kind Blutarmut und zu Wasseransammlungen in Lunge und Herz führen. Wir empfehlen Ihnen daher die Überprüfung Ihres Immunstatus zu Beginn der Schwangerschaft.


    B-Streptokokken-Screening

    B-Streptokokken sind Bakterien, die bei vielen Menschen im Darm- und Genitalbereich vorkommen. Jede 3. bis 4. schwangere Frau hat B-Streptokokken. Für die Frau selbst stellen diese Bakterien keine Gefahr dar, können aber unter der Geburt dem Neugeborenen schaden und zu einer Blutvergiftung, Lungenentzündung und Hirnhautentzündung führen. Das Screening sollte zwischen der 35. und 37.SSW durch einen Vaginalabstrich erfolgen. Zum Schutz Ihres Kindes wird Ihnen dann unter der Geburt ein Antibiotikum verabreicht.

  • VERHÜTUNG

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zu den Themen Verhütung, speziell zu den natürlichen Methoden, Barriere-Methoden und hormonellen Verhütungsoptionen. Deutschland ist zwar ein „Pillenland“, aber dennoch gibt es zahlreiche andere Methoden wie den vaginalen Verhütungsring, das Hormonstäbchen oder intrauterine Spiralen (mit Hormon oder hormonfrei) sowie Kupferketten oder –bälle. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile und sollte daher individuell auf Ihre Bedürfnisse und vor allem Ihren Gesundheitszustand und den Status Ihrer Familienplanung abgestimmt sein.

    Neben der klassischen Einnahme einer Pille oder Applikation des vaginalen Verhütungsringes bieten wir Ihnen folgende Leistungen in unserer Praxis an:


    Einlage einer intrauterinen Spirale (mit oder ohne Hormon):

    Die Einlage einer intrauterinen Spirale gehört zu den Möglichkeiten der Langzeitverhütung zwischen 3 und 5 Jahren. Sollten Sie also in naher Zukunft keinen Kinderwunsch haben oder mit der Familienplanung abgeschlossen haben, stellt die Spiralen-Einlage die ideale Möglichkeit für Sie dar. Ein weiterer Vorteil ist die reduzierte Hormondosis des Verhütungsmittels sowie der Einsatz dieser Methoden auch in Risikosituationen (z.B. bei Zustand nach Thrombose oder bei Nikotinabusus).

  • IMPFBERATUNG

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zum Thema Impfungen. Neben den üblichen Schutz- und Reiseimpfungen, welche die gesetzliche Krankenkasse übernimmt, gibt es zusätzliche Impfungen. Folgende Impfungen bieten wir Ihnen in unserer Praxis an und vertreten vollumfänglich deren medizinischen Nutzen:


    Impfung gegen Humane Papillomviren – HPV:

    Humane Papillomviren können Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs, Genitalwarzen und Krebserkrankungen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches verursachen. Die meisten Infektionen heilen folgenlos aus, aber ca. 20% verlaufen chronisch und können dann im Verlauf zu unkontrolliertem Zellwachstum und Entartungen führen. Es infizieren sich im Laufe des Lebens etwa 70% der sexuell aktiven Bevölkerung mit diesen Viren. Die Impfung schützt vor Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen sowie Genitalwarzen, welche durch die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 verursacht werden. Den besten Schutz bietet die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr, daher zahlen die gesetzlichen Krankenkassen diese Impfung bis zum 18. Geburtstag. Aber auch ältere Frauen profitieren von der Impfung, daher bieten wir Ihnen diese Impfung als Selbstzahlerleistungen an. Die Impfung sollte in 3 Impfdosen in den Abständen 0, 2 und 6 Monate erfolgen.



    Impfung gegen Scheideninfektionen:

    Die Gynatren-Impfung ist eine neue Methode zur Behandlung wiederkehrender Scheideninfektionen. Sie wirkt vornehmlich gegen Infektionen im Intimbereich, welche durch Pilze und Bakterien ausgelöst werden. Durch die Impfung entwickelt der Körper Abwehrmechanismen um sich gegen diese Keime zu wehren. Die Impfung besteht aus einer Grundimmunisierung mit drei Impfdosen im Abstand von je 2 Wochen und einer Auffrischungsimpfung nach sechs bis zwölf Monaten. Es besteht anschließend ein Schutz über 3 Jahre. Laut Studien lässt sich die Infektionsrate somit um 82% senken.



    Impfung gegen Harnwegsinfektionen:

    Jede vierte Frau erleidet wiederkehrende Harnwegsinfekte, bei wiederholten Verordnungen von Antibiotika können Resistenzen entstehen. Häufig sind Frauen in den Wechseljahren betroffen auf Grund des veränderten Östrogenhaushaltes. Die StroVac®-Impfung beinhaltet eine Grundimmunisierung aus drei Injektionen mit einem Abstand von 2 Wochen und einer Auffrischung nach einem Jahr. Es können somit 60 bis 89% der Harnwegsinfektionen der Frauengeschützt werden.


  • INFEKTIONEN

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zu den Themen der gynäkologischen Infektionen sowie speziell der sexuell übertragbaren Infektionen (STD).


    Testung und Impfung gegen Humane Papillomviren – HPV:

    Humane Papillomviren können Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs, Genitalwarzen und Krebserkrankungen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches verursachen. Die meisten Infektionen heilen folgenlos aus, aber ca. 20% verlaufen chronisch und können dann im Verlauf zu unkontrolliertem Zellwachstum und Entartungen führen. Es infizieren sich im Laufe des Lebens etwa 70% der sexuell aktiven Bevölkerung mit diesen Viren. Die Impfung schützt vor Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen sowie Genitalwarzen, welche durch die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 verursacht werden. Den besten Schutz bietet die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr, daher zahlen die gesetzlichen Krankenkassen diese Impfung bis zum 18. Geburtstag. Aber auch ältere Frauen profitieren von der Impfung, daher bieten wir Ihnen diese Impfung als Selbstzahlerleistungen an. Die Impfung sollte in 3 Impfdosen in den Abständen 0, 2 und 6 Monate erfolgen. Hierzu bieten wir Ihnen in der Praxis an:


    Wir empfehlen Ihnen für Ihre optimale, persönliche Vorsorge ab dem 36. Lebensjahr den Zellabstrich des Gebärmutterhalses in den Abstrich-freien Intervallen sowie die HPV-Impfung bei entsprechender Risikokonstellation.


    Screening auf sexuell übertragbare Erkrankungen:

    Die als „Geschlechtskrankheiten“ = STD bezeichneten Infektionen werden durch Geschlechtsverkehr oder intime Kontakte übertragen. Die STDs werden durch verschiedene Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten verursacht. Je nach Erreger kann der Nachweis im Blut, im Urin oder im Scheiden- bzw. Gebärmutterhalsabstrich erfolgen. Eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung der STDs ist wichtig. Nicht erkannte, chronische Infektionen können zu Langzeitfolgen wie einem unerfüllten Kinderwunsch führen. Da die meisten STDs bei beiden Partnern gleichzeitig auftreten, sollte ihr Partner ebenfalls untersucht werden. Häufige Partnerwechsel erhöhen das Risiko zu erkranken.


    Wir empfehlen Ihnen folgende Erkrankungen abzuklären:


    Chlamydieninfektion – Chlamydia trachomatis

    Gonokokkeninfektion – Neisseria gonorrhoeae

    Syphilisinfektion – Treponema pallidum

    Trichomonasinfektion – Trichomonaden



  • VERHÜTUNG

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zu den Themen Verhütung, speziell zu den natürlichen Methoden, Barriere-Methoden und hormonellen Verhütungsoptionen. Deutschland ist zwar ein „Pillenland“, aber dennoch gibt es zahlreiche andere Methoden wie den vaginalen Verhütungsring, das Hormonstäbchen oder intrauterine Spiralen (mit Hormon oder hormonfrei) sowie Kupferketten oder –bälle. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile und sollte daher individuell auf Ihre Bedürfnisse und vor allem Ihren Gesundheitszustand und den Status Ihrer Familienplanung abgestimmt sein.

    Neben der klassischen Einnahme einer Pille oder Applikation des vaginalen Verhütungsringes bieten wir Ihnen folgende Leistungen in unserer Praxis an:


    Einlage einer intrauterinen Spirale (mit oder ohne Hormon):

    Die Einlage einer intrauterinen Spirale gehört zu den Möglichkeiten der Langzeitverhütung zwischen 3 und 5 Jahren. Sollten Sie also in naher Zukunft keinen Kinderwunsch haben oder mit der Familienplanung abgeschlossen haben, stellt die Spiralen-Einlage die ideale Möglichkeit für Sie dar. Ein weiterer Vorteil ist die reduzierte Hormondosis des Verhütungsmittels sowie der Einsatz dieser Methoden auch in Risikosituationen (z.B. bei Zustand nach Thrombose oder bei Nikotinabusus).

  • IMPFBERATUNG

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zum Thema Impfungen. Neben den üblichen Schutz- und Reiseimpfungen, welche die gesetzliche Krankenkasse übernimmt, gibt es zusätzliche Impfungen. Folgende Impfungen bieten wir Ihnen in unserer Praxis an und vertreten vollumfänglich deren medizinischen Nutzen:


    Impfung gegen Humane Papillomviren – HPV:

    Humane Papillomviren können Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs, Genitalwarzen und Krebserkrankungen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches verursachen. Die meisten Infektionen heilen folgenlos aus, aber ca. 20% verlaufen chronisch und können dann im Verlauf zu unkontrolliertem Zellwachstum und Entartungen führen. Es infizieren sich im Laufe des Lebens etwa 70% der sexuell aktiven Bevölkerung mit diesen Viren. Die Impfung schützt vor Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen sowie Genitalwarzen, welche durch die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 verursacht werden. Den besten Schutz bietet die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr, daher zahlen die gesetzlichen Krankenkassen diese Impfung bis zum 18. Geburtstag. Aber auch ältere Frauen profitieren von der Impfung, daher bieten wir Ihnen diese Impfung als Selbstzahlerleistungen an. Die Impfung sollte in 3 Impfdosen in den Abständen 0, 2 und 6 Monate erfolgen.



    Impfung gegen Scheideninfektionen:

    Die Gynatren-Impfung ist eine neue Methode zur Behandlung wiederkehrender Scheideninfektionen. Sie wirkt vornehmlich gegen Infektionen im Intimbereich, welche durch Pilze und Bakterien ausgelöst werden. Durch die Impfung entwickelt der Körper Abwehrmechanismen um sich gegen diese Keime zu wehren. Die Impfung besteht aus einer Grundimmunisierung mit drei Impfdosen im Abstand von je 2 Wochen und einer Auffrischungsimpfung nach sechs bis zwölf Monaten. Es besteht anschließend ein Schutz über 3 Jahre. Laut Studien lässt sich die Infektionsrate somit um 82% senken.



    Impfung gegen Harnwegsinfektionen:

    Jede vierte Frau erleidet wiederkehrende Harnwegsinfekte, bei wiederholten Verordnungen von Antibiotika können Resistenzen entstehen. Häufig sind Frauen in den Wechseljahren betroffen auf Grund des veränderten Östrogenhaushaltes. Die StroVac®-Impfung beinhaltet eine Grundimmunisierung aus drei Injektionen mit einem Abstand von 2 Wochen und einer Auffrischung nach einem Jahr. Es können somit 60 bis 89% der Harnwegsinfektionen der Frauengeschützt werden.


  • INFEKTIONEN

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zu den Themen der gynäkologischen Infektionen sowie speziell der sexuell übertragbaren Infektionen (STD).


    Testung und Impfung gegen Humane Papillomviren – HPV:

    Humane Papillomviren können Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs, Genitalwarzen und Krebserkrankungen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches verursachen. Die meisten Infektionen heilen folgenlos aus, aber ca. 20% verlaufen chronisch und können dann im Verlauf zu unkontrolliertem Zellwachstum und Entartungen führen. Es infizieren sich im Laufe des Lebens etwa 70% der sexuell aktiven Bevölkerung mit diesen Viren. Die Impfung schützt vor Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen sowie Genitalwarzen, welche durch die HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 verursacht werden. Den besten Schutz bietet die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr, daher zahlen die gesetzlichen Krankenkassen diese Impfung bis zum 18. Geburtstag. Aber auch ältere Frauen profitieren von der Impfung, daher bieten wir Ihnen diese Impfung als Selbstzahlerleistungen an. Die Impfung sollte in 3 Impfdosen in den Abständen 0, 2 und 6 Monate erfolgen. Hierzu bieten wir Ihnen in der Praxis an:


    Wir empfehlen Ihnen für Ihre optimale, persönliche Vorsorge ab dem 36. Lebensjahr den Zellabstrich des Gebärmutterhalses in den Abstrich-freien Intervallen sowie die HPV-Impfung bei entsprechender Risikokonstellation.


    Screening auf sexuell übertragbare Erkrankungen:

    Die als „Geschlechtskrankheiten“ = STD bezeichneten Infektionen werden durch Geschlechtsverkehr oder intime Kontakte übertragen. Die STDs werden durch verschiedene Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten verursacht. Je nach Erreger kann der Nachweis im Blut, im Urin oder im Scheiden- bzw. Gebärmutterhalsabstrich erfolgen. Eine frühzeitige Diagnostik und Behandlung der STDs ist wichtig. Nicht erkannte, chronische Infektionen können zu Langzeitfolgen wie einem unerfüllten Kinderwunsch führen. Da die meisten STDs bei beiden Partnern gleichzeitig auftreten, sollte ihr Partner ebenfalls untersucht werden. Häufige Partnerwechsel erhöhen das Risiko zu erkranken.


    Wir empfehlen Ihnen folgende Erkrankungen abzuklären:


    Chlamydieninfektion – Chlamydia trachomatis

    Gonokokkeninfektion – Neisseria gonorrhoeae

    Syphilisinfektion – Treponema pallidum

    Trichomonasinfektion – Trichomonaden



  • SPERMIOGRAMMANALYSE

    Liebe Patientinnen,


    im Rahmen der Diagnostik des unerfüllten Kinderwunsches gehört neben der endokrinologischen Diagnostik der Partnerin auch die Untersuchung des Samens des Mannes. In unserer Praxis bieten wir ab sofort einen endokrinologischen Check-up an sowie die Durchführung eines Spermiogrammes inklusive einer mikrobiologischen Untersuchung.

  • KINDERWUNSCH

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zu dem Thema unerfüllter Kinderwunsch. Wir sprechen von einem unerfüllten Kinderwunsch, wenn Sie trotz regelmäßigem, ungeschützten Geschlechtsverkehr innerhalb eines Jahres nicht schwanger werden. Dies betrifft in Deutschland etwa jedes 5. bis 6. Paar. Die Ursachen können vielfältig sein. In 40% der Fälle liegt eine weibliche Sterilitätsursache vor, in 35% eine männliche Ursache. Oft findet man keine Erklärung.

    Wir empfehlen Ihnen folgendes Vorgehen:


    Erstberatungsgespräch des Paares

    Gemeinsam sprechen wir über Ihre Krankengeschichte und die Anamnese ihres Partners sowie ihre bisherigen Unternehmungen zur Realisierung des Kinderwunsches. Befunde wie Operationsberichte, Impfausweis, Blutgruppenausweis etc. sollten zu diesem Termin mitgebracht werden. Danach legen wir ihren individuellen Fahrplan für die Abklärung ihrer Paarsterilität fest. Die Kosten hierfür übernimmt Ihre Krankenkasse.



    Zyklusdiagnostik

    Im zweiten Schritt kontrollieren wir Ihren Menstruationszyklus. Hierzu werden wir Ihnen am Zyklusanfang (2. bis 5. Zyklustag) und Zyklusende (etwa 18. bis 20. Zyklustag) Blut abnehmen um alle relevanten Hormone zu kontrollieren. Die Blutentnahmen müssen am Vormittag bis spätestens 11.00 Uhr erfolgen um die zirkadiane Rhythmik der Hormone zu beachten. Zusätzlich erfolgt in Zyklusmitte (12. bis 14. Zyklustag) eine Ultraschalluntersuchung zur Prüfung der Höhe der Gebärmutterschleimhaut und der Größe und Anzahl der Eibläschen (Leitfollikel). Die Kosten hierfür übernimmt Ihre Krankenkasse.


    Andrologische Untersuchung des Mannes

    Im dritten Schritt sollte Ihr Partner untersucht werden - gern vermitteln wir für Sie einen Kontakt zu unseren kooperierenden Urologen/Andrologen. Ihr Partner erhält bei diesem Termin eine Blutentnahme zur Kontrolle der relevanten Hormone, eine körperliche Untersuchung und eine ausführliche Samenanalyse.


    Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit

    Im vierten Schritt erfolgt die Überprüfung der Eileiterfunktion und –durchgängigkeit. Je nach Krankengeschichte und Blutbefunden (z.B. vorherige Chlamydieninfektion) sollte die Überprüfung durch eine diagnostische Bauchspiegelung (Laparoskopie) oder durch eine Kontrastmittel-Ultraschalluntersuchung erfolgen. Gern vermitteln wir hier für Sie den Kontakt zu unseren kooperierenden Kliniken. Die Kosten für die Operation trägt Ihre Krankenkasse. 


    Zyklusmonitoring mit VZO (Verkehr zum Optimum)

    Bei unauffälligen Befunden oder auf expliziten Wunsch bieten wir Ihnen ein Zyklusmonitoring an. Wir erstellen Ihnen hierzu einen individuellen Behandlungsplan. Je nach Indikation und Wunsch erfolgt eine milde, hormonelle Stimulation zur Optimierung des Zyklusgeschehens. Nach Durchführung einer Ultraschalluntersuchung in Zyklusmitte können wir den Eisprung medikamentös auslösen und es kann dann der Geschlechtsverkehr zum optimalen Zeitpunkt zu Hause erfolgen (VZO). 


  • ENDOMETRIOSE

    Liebe Patientinnen,


    die Endometriose stellt die zweithäufigste, gutartige Erkrankung der Frau in der reproduktiven Phase dar.

    Als Endometriose bezeichnet man das Vorkommen endometriumähnlicher Schleimhaut, welche außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt. Diese Zellen unterliegen der hormonellen Aktivität des Eierstockes. Typische Symptome sind Regelschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, bei der Miktion oder beim Stuhlgang sowie chronische aber unspezifische Unterbauchschmerzen. Sehr häufig wird eine Endometriose im Rahmen der Abklärung eines unerfüllten Kinderwunsches diagnostiziert.


    Durch eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte und vor allem der Beschwerden sowie einer gynäkologischen Untersuchung kann der Verdacht für das Vorliegen einer Endometriose gestellt werden. Der Goldstandard der Diagnosestellung stellt eine minimal-invasive Bauchspiegelung dar. Säulen der Endometriosebehandlung sind: 

    • medikamentöse und hormonelle Behandlung 
    • operative Therapie
    • Kinderwunschbehandlung
    • Komplementärmedizin.

    In Abhängigkeit Ihrer Beschwerden, Ihres Alters und Ihrer Familienplanung sollte immer ein individualisiertes Therapiekonzept erstellt werden. 


    Durch meine langjährige Erfahrung als Oberärztin und Koordinatorin des Endometriosezentrums der höchsten Stufe (klinisch-wissenschaftliches Zentrum der Stufe III) der Universitätsfrauenklinik in Jena, möchte ich Ihnen im ambulanten Bereich eine hochqualifizierte und individuelle Behandlung bei Verdacht oder Vorliegen einer Endometriose anbieten und Sie ganzheitlich begleiten. Unsere Praxis ist eine zertifizierte Endometriosepraxis der SEF (Stiftung Endometriose-Forschung).

  • KINDERWUNSCH

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zu dem Thema unerfüllter Kinderwunsch. Wir sprechen von einem unerfüllten Kinderwunsch, wenn Sie trotz regelmäßigem, ungeschützten Geschlechtsverkehr innerhalb eines Jahres nicht schwanger werden. Dies betrifft in Deutschland etwa jedes 5. bis 6. Paar. Die Ursachen können vielfältig sein. In 40% der Fälle liegt eine weibliche Sterilitätsursache vor, in 35% eine männliche Ursache. Oft findet man keine Erklärung.

    Wir empfehlen Ihnen folgendes Vorgehen:


    Erstberatungsgespräch des Paares

    Gemeinsam sprechen wir über Ihre Krankengeschichte und die Anamnese ihres Partners sowie ihre bisherigen Unternehmungen zur Realisierung des Kinderwunsches. Befunde wie Operationsberichte, Impfausweis, Blutgruppenausweis etc. sollten zu diesem Termin mitgebracht werden. Danach legen wir ihren individuellen Fahrplan für die Abklärung ihrer Paarsterilität fest. Die Kosten hierfür übernimmt Ihre Krankenkasse.



    Zyklusdiagnostik

    Im zweiten Schritt kontrollieren wir Ihren Menstruationszyklus. Hierzu werden wir Ihnen am Zyklusanfang (2. bis 5. Zyklustag) und Zyklusende (etwa 18. bis 20. Zyklustag) Blut abnehmen um alle relevanten Hormone zu kontrollieren. Die Blutentnahmen müssen am Vormittag bis spätestens 11.00 Uhr erfolgen um die zirkadiane Rhythmik der Hormone zu beachten. Zusätzlich erfolgt in Zyklusmitte (12. bis 14. Zyklustag) eine Ultraschalluntersuchung zur Prüfung der Höhe der Gebärmutterschleimhaut und der Größe und Anzahl der Eibläschen (Leitfollikel). Die Kosten hierfür übernimmt Ihre Krankenkasse.


    Andrologische Untersuchung des Mannes

    Im dritten Schritt sollte Ihr Partner untersucht werden - gern vermitteln wir für Sie einen Kontakt zu unseren kooperierenden Urologen/Andrologen. Ihr Partner erhält bei diesem Termin eine Blutentnahme zur Kontrolle der relevanten Hormone, eine körperliche Untersuchung und eine ausführliche Samenanalyse.


    Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit

    Im vierten Schritt erfolgt die Überprüfung der Eileiterfunktion und –durchgängigkeit. Je nach Krankengeschichte und Blutbefunden (z.B. vorherige Chlamydieninfektion) sollte die Überprüfung durch eine diagnostische Bauchspiegelung (Laparoskopie) oder durch eine Kontrastmittel-Ultraschalluntersuchung erfolgen. Gern vermitteln wir hier für Sie den Kontakt zu unseren kooperierenden Kliniken. Die Kosten für die Operation trägt Ihre Krankenkasse. 


    Zyklusmonitoring mit VZO (Verkehr zum Optimum)

    Bei unauffälligen Befunden oder auf expliziten Wunsch bieten wir Ihnen ein Zyklusmonitoring an. Wir erstellen Ihnen hierzu einen individuellen Behandlungsplan. Je nach Indikation und Wunsch erfolgt eine milde, hormonelle Stimulation zur Optimierung des Zyklusgeschehens. Nach Durchführung einer Ultraschalluntersuchung in Zyklusmitte können wir den Eisprung medikamentös auslösen und es kann dann der Geschlechtsverkehr zum optimalen Zeitpunkt zu Hause erfolgen (VZO). 


  • ENDOMETRIOSE

    Liebe Patientinnen,


    die Endometriose stellt die zweithäufigste, gutartige Erkrankung der Frau in der reproduktiven Phase dar.

    Als Endometriose bezeichnet man das Vorkommen endometriumähnlicher Schleimhaut, welche außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt. Diese Zellen unterliegen der hormonellen Aktivität des Eierstockes. Typische Symptome sind Regelschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, bei der Miktion oder beim Stuhlgang sowie chronische aber unspezifische Unterbauchschmerzen. Sehr häufig wird eine Endometriose im Rahmen der Abklärung eines unerfüllten Kinderwunsches diagnostiziert.


    Durch eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte und vor allem der Beschwerden sowie einer gynäkologischen Untersuchung kann der Verdacht für das Vorliegen einer Endometriose gestellt werden. Der Goldstandard der Diagnosestellung stellt eine minimal-invasive Bauchspiegelung dar. Säulen der Endometriosebehandlung sind: 

    • medikamentöse und hormonelle Behandlung 
    • operative Therapie
    • Kinderwunschbehandlung
    • Komplementärmedizin.

    In Abhängigkeit Ihrer Beschwerden, Ihres Alters und Ihrer Familienplanung sollte immer ein individualisiertes Therapiekonzept erstellt werden. 


    Durch meine langjährige Erfahrung als Oberärztin und Koordinatorin des Endometriosezentrums der höchsten Stufe (klinisch-wissenschaftliches Zentrum der Stufe III) der Universitätsfrauenklinik in Jena, möchte ich Ihnen im ambulanten Bereich eine hochqualifizierte und individuelle Behandlung bei Verdacht oder Vorliegen einer Endometriose anbieten und Sie ganzheitlich begleiten. Unsere Praxis ist eine zertifizierte Endometriosepraxis der SEF (Stiftung Endometriose-Forschung).


    Formalitäten:

    Eine einfache Untersuchung und Beratung, insbesondere auf Überweisung durch Ihren Hausarzt, erbringe ich als Kassenleistung. Wenn Sie eine Zweitmeinung wünschen und bereits umfangreiche Vorbefunde mitbringen, so nehme ich mir entsprechend mehr Zeit für Sie und fasse meine Empfehlung in einem ausführlichen Arztbrief an Sie und an Ihren Hausarzt zusammen. Ich erlaube mir hierfür eine Rechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte an Sie als Selbstzahler zu stellen.

  • HORMONSTÖRUNGEN

    Liebe Patientinnen,


    Hormonstörungen der Frau können vielfältig sein. Sie können sich durch Zyklusunregelmäßigkeiten, Änderungen im Blutungscharakter, unreine Haut ( Akne), übermäßige Behaarung (Hirsutismus) und/ oder Haarausfall (Alopezie) äußern. 


    Ob ein Handlungsbedarf besteht, ist abhängig von Ihrem Leidensdruck und den Untersuchungsbefunden (gynäkologische Untersuchung und Laboranalyse).


    Wir erheben gemeinsam Ihre Krankengeschichte, Ihre Beschwerden und führen eine gynäkologische Untersuchung und eine umfangreiche Hormonanalyse (zwischen 2. Und 5. Zyklustag) durch. Danach erarbeiten wir gemeinsam Ihr individuelles Therapiekonzept (Zielgewicht, Sport, Hormontherapie und orthomolekulare Medizin).


    Bitte bringen Sie Ihren Zykluskalender zum Termin mit!


    Zusätzliche Leistungen im Rahmen von Hormonstörungen:


    Erweiterter Zuckertest 75g oGTT:

    Viele Zykusstörungen gehen mit einer Erhöhung der männlichen Hormone (Androgene) im Blut einher. Neben Sport, Gewichtsreduktion und einer Hormontherapie kann hier die Einnahme von Metformin (bekannt aus der Diabetes mellitus-Therapie) helfen den Blutzucker zu senken und die männlichen Hormone zu reduzieren. Eine relative Indikation zur Einnahme von Metformin ist bei auffälligem 75g Zuckertest gegeben. Diesen können Sie Morgens nüchtern in unserer Praxis durchführen lassen (keine Nahrungsaufnahme in den letzten 8h, Blutentnahme nüchtern – 1h und 2h später).

    Kosten: 40 Euro 

    (zusätzlich stellt Ihnen das MVZ Göttingen 16,90 Euro in Rechnung zur Bestimmung des HOMA-Index)


    Ernährungsberatung

    Neben einer Gewichtsreduktion kann auch die gezielte und vor allem ausgewogene Ernährung helfen bestimmte Symptome und Zyklusstörungen zu lindern. Gern vermitteln wir Sie zu erfahrenen 

    und kooperierenden Ernährungsberatern in unserer Region.


    Hormon-Yoga

    Hormon-Yoga kann durch bestimmte Atem- und Bewegungstechniken 

    die Durchblutung der hormonproduzierenden Drüsen anregen. Beschwerden wie PMS (Prämenstruelles Syndrom), Zyklusstörungen wie PCOS, Wechseljahresprobleme und unerfüllter Kinderwunsch können somit ganzheitlich mitbehandelt werden. Gern vermitteln wir Sie zu erfahrenen und kooperierenden Hormon-Yoga-Lehrern in unserer Region.

    Zusätzlich können Sie Ihre Östradiol-Spiegel im Blut zu Beginn des Kurses und nach ca. 3 Monaten kontrollieren lassen.

    Kosten: 14 Euro 

    (zusätzlich stellt Ihnen das MVZ Göttingen 13,46 Euro in Rechnung)



  • HORMONSTÖRUNGEN

    Liebe Patientinnen,


    Hormonstörungen der Frau können vielfältig sein. Sie können sich durch Zyklusunregelmäßigkeiten, Änderungen im Blutungscharakter, unreine Haut ( Akne), übermäßige Behaarung (Hirsutismus) und/ oder Haarausfall (Alopezie) äußern. 


    Ob ein Handlungsbedarf besteht, ist abhängig von Ihrem Leidensdruck und den Untersuchungsbefunden (gynäkologische Untersuchung und Laboranalyse).


    Wir erheben gemeinsam Ihre Krankengeschichte, Ihre Beschwerden und führen eine gynäkologische Untersuchung und eine umfangreiche Hormonanalyse (zwischen 2. Und 5. Zyklustag) durch. Danach erarbeiten wir gemeinsam Ihr individuelles Therapiekonzept (Zielgewicht, Sport, Hormontherapie und orthomolekulare Medizin).


    Bitte bringen Sie Ihren Zykluskalender zum Termin mit!


    Zusätzliche Leistungen im Rahmen von Hormonstörungen:


    Erweiterter Zuckertest 75g oGTT:

    Viele Zykusstörungen gehen mit einer Erhöhung der männlichen Hormone (Androgene) im Blut einher. Neben Sport, Gewichtsreduktion und einer Hormontherapie kann hier die Einnahme von Metformin (bekannt aus der Diabetes mellitus-Therapie) helfen den Blutzucker zu senken und die männlichen Hormone zu reduzieren. Eine relative Indikation zur Einnahme von Metformin ist bei auffälligem 75g Zuckertest gegeben. Diesen können Sie Morgens nüchtern in unserer Praxis durchführen lassen (keine Nahrungsaufnahme in den letzten 8h, Blutentnahme nüchtern – 1h und 2h später).

    Kosten: 40 Euro 

    (zusätzlich stellt Ihnen das MVZ Göttingen 16,90 Euro in Rechnung zur Bestimmung des HOMA-Index)


    Ernährungsberatung

    Neben einer Gewichtsreduktion kann auch die gezielte und vor allem ausgewogene Ernährung helfen bestimmte Symptome und Zyklusstörungen zu lindern. Gern vermitteln wir Sie zu erfahrenen 

    und kooperierenden Ernährungsberatern in unserer Region.


    Hormon-Yoga

    Hormon-Yoga kann durch bestimmte Atem- und Bewegungstechniken 

    die Durchblutung der hormonproduzierenden Drüsen anregen. Beschwerden wie PMS (Prämenstruelles Syndrom), Zyklusstörungen wie PCOS, Wechseljahresprobleme und unerfüllter Kinderwunsch können somit ganzheitlich mitbehandelt werden. Gern vermitteln wir Sie zu erfahrenen und kooperierenden Hormon-Yoga-Lehrern in unserer Region.

    Zusätzlich können Sie Ihre Östradiol-Spiegel im Blut zu Beginn des Kurses und nach ca. 3 Monaten kontrollieren lassen.

    Kosten: 14 Euro 

    (zusätzlich stellt Ihnen das MVZ Göttingen 13,46 Euro in Rechnung)



  • WECHSELJAHRE

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zum Thema Wechseljahre. Das durchschnittliche Menopausen-Alter in Deutschland liegt derzeit bei 52 Jahren. Das Ausbleiben der Regelblutung von mehr als 12 Monaten definiert diesen Status. Diese Phase kann auch früher stattfinden, kann Beschwerden machen oder auch asymptomatisch verlaufen. Acht von zehn Frauen erfahren Beschwerden in diesem Übergang, vor allem Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Müdigkeit und Scheidentrockenheit. 


    Wir empfehlen zur Behandlung der o.g. Beschwerden ein Stufenschema:

    • Life-Style-Beratung inklusive Vermeidung bestimmter Trigger der Beschwerden
    • pflanzlicher Therapie mit Cimicifuga, Mönchspfeffer o.ä.
    • Infusionstherapie mit Vitaminen und Cimicifuga
    • bioidentische Hormontherapie 
    • klassischer Hormontherapie


  • INFUSIONSTHERAPIE

    Liebe Patientinnen,


    Oft kommt es durch die stetig wachsende, alltägliche Belastung zu Erschöpfungszuständen in unserem Körper. Symptome sind unruhiger Schlaf, Tagesmüdigkeit, Gewichtszunahme ohne Veränderungen der bisherigen Ernährungsgewohnheiten und eine erhöhte Infektanfälligkeiten gegen Erkältungen und Entzündungen. Hohe Stresspegel durch Alltag, Beruf und Familie können ebenso dazu beitragen. Wirkungsvoll können hier individualisierte Infusionen sein.


    Vitamin B-Aufbaukur bei Schwäche und Erschöpfung

    Die Hauptursachen für einen Vitamin B-Mangel sind unausgewogene Ernährung, zu wenig Obst und Gemüse, Diäten und vegetarische Kost. Es kommt zur verringerten Belastbarkeit des Organismus. Ein wichtiges Alarmsignal stellen Schwäche oder Erschöpfung dar.

    Die intravenöse Gabe der Vitamine B6, B12 und Folsäure (Medivitan®) kann bei wöchentlicher Gabe über 4 Wochen diese Speicher schnell und langanhaltend wieder aufbauen.


    Vitamin C-Hochdosisinfusion zur Stärkung des Immunsystems

    Vitamin C ist in unserem Körper bei einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt.  Für die Immunabwehr, für die Regulation des Hormonsystems und die Anregung des Entgiftungssystems sowie die Wundheilung ist Vitamin C unerlässlich. Gerade in der Herbst- und Winterzeit brauchen wir ein starkes und intaktes Immunsystem. Vor allem Mütter mit Kleinkindern sind oft Viren und Bakterien ausgesetzt.

    Die intravenöse Gabe von Vitamin C in Hochdosis kann bei einmaliger Gabe die Speicher schnell wieder aufbauen.


    Wechseljahres-Infusion mit Vitamin B6, B12, Folsäure, Cimicifuga, Johanniskraut und Ginseng

    Erschöpfung in den Wechseljahren kann ein Anzeichen für Mangel Vitamin B6, B12 und Folsäure sein. Die pflanzlichen Wirkstoffe wie Cimicifuga, Ginseng und Johanniskraut haben sich nach wissenschaftlichen Prüfungen zur Therapie der Hitzewallungen etabliert.

    Die intravenöse Gabe dieser Wirkstoffe als Kurzinfusion kann bei einmaliger Gabe die Speicher schnell wieder aufbauen.

  • ZWEITMEINUNG

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zu dem Thema unerfüllter Kinderwunsch. Wir sprechen von einem unerfüllten Kinderwunsch, wenn Sie trotz regelmäßigem, ungeschützten Geschlechtsverkehr innerhalb eines Jahres nicht schwanger werden. Dies betrifft in Deutschland etwa jedes 5. bis 6. Paar. Die Ursachen können vielfältig sein. In 40% der Fälle liegt eine weibliche Sterilitätsursache vor, in 35% eine männliche Ursache. Oft findet man keine Erklärung.

    Wir empfehlen Ihnen folgendes Vorgehen:


    Erstberatungsgespräch des Paares

    Gemeinsam sprechen wir über Ihre Krankengeschichte und die Anamnese ihres Partners sowie ihre bisherigen Unternehmungen zur Realisierung des Kinderwunsches. Befunde wie Operationsberichte, Impfausweis, Blutgruppenausweis etc. sollten zu diesem Termin mitgebracht werden. Danach legen wir ihren individuellen Fahrplan für die Abklärung ihrer Paarsterilität fest. Die Kosten hierfür übernimmt Ihre Krankenkasse.



    Zyklusdiagnostik

    Im zweiten Schritt kontrollieren wir Ihren Menstruationszyklus. Hierzu werden wir Ihnen am Zyklusanfang (2. bis 5. Zyklustag) und Zyklusende (etwa 18. bis 20. Zyklustag) Blut abnehmen um alle relevanten Hormone zu kontrollieren. Die Blutentnahmen müssen am Vormittag bis spätestens 11.00 Uhr erfolgen um die zirkadiane Rhythmik der Hormone zu beachten. Zusätzlich erfolgt in Zyklusmitte (12. bis 14. Zyklustag) eine Ultraschalluntersuchung zur Prüfung der Höhe der Gebärmutterschleimhaut und der Größe und Anzahl der Eibläschen (Leitfollikel). Die Kosten hierfür übernimmt Ihre Krankenkasse.


    Andrologische Untersuchung des Mannes

    Im dritten Schritt sollte Ihr Partner untersucht werden - gern vermitteln wir für Sie einen Kontakt zu unseren kooperierenden Urologen/Andrologen. Ihr Partner erhält bei diesem Termin eine Blutentnahme zur Kontrolle der relevanten Hormone, eine körperliche Untersuchung und eine ausführliche Samenanalyse.


    Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit

    Im vierten Schritt erfolgt die Überprüfung der Eileiterfunktion und –durchgängigkeit. Je nach Krankengeschichte und Blutbefunden (z.B. vorherige Chlamydieninfektion) sollte die Überprüfung durch eine diagnostische Bauchspiegelung (Laparoskopie) oder durch eine Kontrastmittel-Ultraschalluntersuchung erfolgen. Gern vermitteln wir hier für Sie den Kontakt zu unseren kooperierenden Kliniken. Die Kosten für die Operation trägt Ihre Krankenkasse. 


    Zyklusmonitoring mit VZO (Verkehr zum Optimum)

    Bei unauffälligen Befunden oder auf expliziten Wunsch bieten wir Ihnen ein Zyklusmonitoring an. Wir erstellen Ihnen hierzu einen individuellen Behandlungsplan. Je nach Indikation und Wunsch erfolgt eine milde, hormonelle Stimulation zur Optimierung des Zyklusgeschehens. Nach Durchführung einer Ultraschalluntersuchung in Zyklusmitte können wir den Eisprung medikamentös auslösen und es kann dann der Geschlechtsverkehr zum optimalen Zeitpunkt zu Hause erfolgen (VZO). 


  • WECHSELJAHRE

    Liebe Patientinnen,


    gern beraten wir Sie zum Thema Wechseljahre. Das durchschnittliche Menopausen-Alter in Deutschland liegt derzeit bei 52 Jahren. Das Ausbleiben der Regelblutung von mehr als 12 Monaten definiert diesen Status. Diese Phase kann auch früher stattfinden, kann Beschwerden machen oder auch asymptomatisch verlaufen. Acht von zehn Frauen erfahren Beschwerden in diesem Übergang, vor allem Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Müdigkeit und Scheidentrockenheit. 


    Wir empfehlen zur Behandlung der o.g. Beschwerden ein Stufenschema:

    • Life-Style-Beratung inklusive Vermeidung bestimmter Trigger der Beschwerden
    • pflanzlicher Therapie mit Cimicifuga, Mönchspfeffer o.ä.
    • Infusionstherapie mit Vitaminen und Cimicifuga
    • bioidentische Hormontherapie 
    • klassischer Hormontherapie


  • ANTI-AGING-MEDIZIN

    IN ARBEIT

  • INFUSIONSTHERAPIE

    Liebe Patientinnen,


    Oft kommt es durch die stetig wachsende, alltägliche Belastung zu Erschöpfungszuständen in unserem Körper. Symptome sind unruhiger Schlaf, Tagesmüdigkeit, Gewichtszunahme ohne Veränderungen der bisherigen Ernährungsgewohnheiten und eine erhöhte Infektanfälligkeiten gegen Erkältungen und Entzündungen. Hohe Stresspegel durch Alltag, Beruf und Familie können ebenso dazu beitragen. Wirkungsvoll können hier individualisierte Infusionen sein.


    Vitamin B-Aufbaukur bei Schwäche und Erschöpfung

    Die Hauptursachen für einen Vitamin B-Mangel sind unausgewogene Ernährung, zu wenig Obst und Gemüse, Diäten und vegetarische Kost. Es kommt zur verringerten Belastbarkeit des Organismus. Ein wichtiges Alarmsignal stellen Schwäche oder Erschöpfung dar.

    Die intravenöse Gabe der Vitamine B6, B12 und Folsäure (Medivitan®) kann bei wöchentlicher Gabe über 4 Wochen diese Speicher schnell und langanhaltend wieder aufbauen.


    Vitamin C-Hochdosisinfusion zur Stärkung des Immunsystems

    Vitamin C ist in unserem Körper bei einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt.  Für die Immunabwehr, für die Regulation des Hormonsystems und die Anregung des Entgiftungssystems sowie die Wundheilung ist Vitamin C unerlässlich. Gerade in der Herbst- und Winterzeit brauchen wir ein starkes und intaktes Immunsystem. Vor allem Mütter mit Kleinkindern sind oft Viren und Bakterien ausgesetzt.

    Die intravenöse Gabe von Vitamin C in Hochdosis kann bei einmaliger Gabe die Speicher schnell wieder aufbauen.


    Wechseljahres-Infusion mit Vitamin B6, B12, Folsäure, Cimicifuga, Johanniskraut und Ginseng

    Erschöpfung in den Wechseljahren kann ein Anzeichen für Mangel Vitamin B6, B12 und Folsäure sein. Die pflanzlichen Wirkstoffe wie Cimicifuga, Ginseng und Johanniskraut haben sich nach wissenschaftlichen Prüfungen zur Therapie der Hitzewallungen etabliert.

    Die intravenöse Gabe dieser Wirkstoffe als Kurzinfusion kann bei einmaliger Gabe die Speicher schnell wieder aufbauen.

  • ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN

    IN ARBEIT

S P R E C H Z E I T E N  &  K O N T A K T 

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der Sprechstunde 
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Frauenarztpraxis Nicolaus
PD Dr. med. habil
Kristin Nicolaus-Tellenbach
Fachärztin für Frauenheilkunde 
und Geburtshilfe
Teilgebietsbezeichnung gynäkologische
Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

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